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Feuerwehr-Übung in Wermelskirchen Rinnsale liefern kaum Löschwasser

Wermelskirchen · Die Feuerwehr Wermelskirchen stellt sich auf erhöhte Waldbrandgefahr ein. Brand­­bekämpfer aus Dhünn, Eipringhausen und Halzenberg trainieren an der Dhünn. Fazit: Über Bäche allein lässt sich keine Wasserversorgung sicherstellen.

 Feuerwehrleute des Wermelskirchener Löschzugs III aus Eipringhausen, Dhünn und Halzenberg wollen es genau wissen: Bei ihrem Training stellen sie eine Wasserversorgung aus der Dhünn her. Im Vordergrund ist der Zwischenspeicherpool für das hochgepumpte Wasser zu sehen.

Feuerwehrleute des Wermelskirchener Löschzugs III aus Eipringhausen, Dhünn und Halzenberg wollen es genau wissen: Bei ihrem Training stellen sie eine Wasserversorgung aus der Dhünn her. Im Vordergrund ist der Zwischenspeicherpool für das hochgepumpte Wasser zu sehen.

Foto: Stephan Singer

Wenn es im Wald brennt, steht die Feuerwehr vor besonderen Herausforderungen. Die Erreichbarkeit des Einsatzortes steht dann genauso im Fokus wie eine andere bedeutende Frage: Woher holen wir das Löschwasser? Angesichts der aktuellen Wetterlage, die die Waldbrandgefahr auf höchste Stufe hebt, müssen sich die Brandbekämpfer diese Fragen derzeit täglich stellen, um nicht im Ernstfall erst „suchen“ zu müssen.