Nach Corona-Zwangspause Alpener Amaliencafé startet ein wenig verhalten

Alpen · Bei der Wiedereröffnung des urgemütlichen Treffpunkts an der Burgstraße zeigte sich die Kundschaft nach eineinhalb Jahren Pandemie-Pause noch scheu. Dennoch werden dringend neue Helferinnen und Helfer gesucht. Was Interessierte erwartet.

 Das Amaliencafé lockt wieder mit frischem Kuchen und Kaffee (v.l.): Margit Krämer, Koordinatorin Anja Schlothane, Walburga Schröder 
 und Gerd Möllenbeck. 
  RP-Foto: Fischer

Das Amaliencafé lockt wieder mit frischem Kuchen und Kaffee (v.l.): Margit Krämer, Koordinatorin Anja Schlothane, Walburga Schröder und Gerd Möllenbeck. RP-Foto: Fischer

Foto: Armin Fischer (arfi)

Am Sonntag war es endlich wieder soweit: Das Amaliencafé der Evangelischen Kirche an der Burgstraße konnte – den niedrigen Inzidenzwerten sei Dank – nach fast eineinhalb Jahren wieder seine Türen öffnen. Das Interesse der Alpener hielt sich allerdings noch in Grenzen. „Wir haben schon damit gerechnet, dass es voll wird. Vielleicht haben die Menschen noch Angst, drinnen zu sitzen und Kuchen zu essen“, mutmaßt Mitarbeiterin Margit Krämer.