Fuckup Night in Mönchengladbach „Scheitern ist die Möglichkeit, es noch einmal besser zu machen“

Mönchengladbach · Sebastian Leppert, Mona Hussein und Claudia Küppers haben eines gemeinsam: Sie haben alle schon einmal ein Start-up gegründet, das dann aber scheitert. Welche Lehren sie daraus gezogen haben und warum Scheitern auch etwas bringt.

 Petra Worms (l.) und Peter Godula (r.) begrüßten bei der Fuckup-Night der Hochschule Niederrhein Mona Hussein (2.v.l), Sebastian Leppert und Claudia Küppers.

Petra Worms (l.) und Peter Godula (r.) begrüßten bei der Fuckup-Night der Hochschule Niederrhein Mona Hussein (2.v.l), Sebastian Leppert und Claudia Küppers.

Foto: Kurt Lehmkuhl

Mona Hussein, Claudia Küppers und Sebastian Leppert trauen sich: Sie geben frank und frei zu, dass sie gescheitert sind mit einem Start-up. Die Unternehmensgründer sind zwar gescheitert, aber sie sind keine „gescheiterten Existenzen“, wie bei der ersten Fuckup Night an der Hochschule Niederrhein (HSNR) im Campus an der Webschulstraße deutlich wird. „Scheitern ist eine Frage der Wahrnehmung“, sagt der Start-up-Coach Peter Godula, der gemeinsam mit Petra Worms von der HSNR-Gründungsberatung HNX das Treffen mit Interessierten im Rahmen der Gründungswoche Niederrhein moderiert.