Zwischen Mönchengladbach und Botswana Mönchengladbacherin mit Projekt im Okavango Delta

Mönchengladbach · Nach dem Abitur entflammte Caroline Boltens Sehnsucht nach Afrika. Zunächst stieg sie in Mönchengladbach in das Familienunternehmen ein. Auf dem Jakobsweg schlug sie jedoch eine Brücke zum anderen Kontinent. So ist ihr Leben zwischen den Welten.

 Caroline Boltens zweites Zuhause: Von der Terrasse der Omogolo Bush Lodges aus kann man dort den Elefanten beim Trinken und Baden zusehen.

Caroline Boltens zweites Zuhause: Von der Terrasse der Omogolo Bush Lodges aus kann man dort den Elefanten beim Trinken und Baden zusehen.

Foto: Fabian Kahl

Wenn Caroline Bolten auf der Terrasse morgens ihren ersten Kaffee trinkt, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie Elefanten beim morgendlichen Frischmachen zusehen kann. So ist das zumindest in ihrem zweiten Zuhause. Das liegt im südlichen Okavango Delta in Botswana. An der Grenze zwischen Wildheit und Zivilisation. Zwischen den Orten Sehithwa und Gumare sind 30 Kilometer durch den Busch zu bewältigen, bis Caroline Boltens Traum erreicht ist. Die „Omogolo Bush Lodges“.