Fotos Horst Festival 2013 - Ein Blick hinter die Kulissen
Beim Horst Festival in Mönchengladbach gibt es für die Besucher gut gelaunte Bands, jede Menge Musik und eine entspannte Atmosphäre auf dem Platz der Republik. Wieviel Arbeit hinter dem Festival steckt, zeigt ein Blick hinter die Kulissen.
Zwei RP-Leserinnen haben einen exklusiven Backstage-Passe gewonnen. Mit dem geht es hinter die Besucher-Absperrung. Monika Reynders (rechts) und Freundin Eva Hanraths lassen sich von Horst-Koordinatorin Silke Müller erklären, wie das Festival organisiert ist.
In Zelten ist das Equipment der Bands untergebracht. Aufbau, Vorbereitung, Abbau - das alles wird hier, direkt an der Bühne "Da vorne" koordiniert. "In diesem Jahr ist unsere Bühne deutlich größer, wir können drei Bands gleichzeit abwickeln", erklärt Müller.
Organisiertes Chaos - das Equipment der Bands wird hier gestapelt.
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Ein seitlicher Blick auf die Hauptbühne "Da vorne".
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"Zutritt nur für Befugte" und unsere RP-Leserinnen. Der Video-Truck ist ein absolutes Hightlight für die Gladbacherinnen.
In dem Lkw-Anhänger ist die gesamte Video-Ausrüstung untergebracht. Es gibt neun Kameras auf dem Festival-Gelände und 35 Personen, die Interviews führen, kurze Sequenzen drehen, schneiden, mischen und letztlich wieder auf der großen Videoleinwand neben der Hauptbühne abspielen.
Hier werden die Kameraeinstellungen geprüft.
Moritz Wermeister erklärt den Ablauf im Video-Team. "Die Planungen dauern genau ein Jahr", sagt er. Nach dem Horst ist vor dem Horst - das gilt nicht nur hier.
Zum Horst-Festival gehört auch ein Fuhrpark. Hier der Nightliner der Band "Mad Caddies". Sie übernachten nach ihrem Auftritt am Samstagabend auf dem Festival-Gelände.
Auch eine eigene Gastronomie gehört zu Horst. 300 Essen für Ehrenamtler, Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und die Bands gehen hier pro Festivaltag über den Tresen.
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Auch das ein einmaliger Blick - die Sicht der Bands.
Und auch hier gibt es Menschen, die für einen reibungslosen Ablauf auf der Bühne sorgen.
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