Fotos Das sind die geografischen Extrempunkte in Mönchengladbach
Hoch hinauf oder besonders tief – in den Norden, Osten, Süden, Westen oder genau in die Mitte: Wir haben uns an die geografischen Extrempunkte der Stadt Mönchengladbach begeben.
Der Norden: Die Niers trennt Bettrath-Hoven von Willich. Und an dieser T-Kreuzung des Niersdamms liegt der nördlichste Punkt an dem neben Willich auch Viersen (zur Rechten des Feldwegs) auf Mönchengladbach (zur Linken) trifft.
Anm. d. Red. In einer früheren Version war hier nicht die korrekte Kreuzung zu sehen. Das Foto wurde nachträglich getauscht.
Der Osten: Die Schloss-Dyck-Straße führt nicht nur von Mönchengladbach auf das bedeutende Wasserschloss zu, sondern durchläuft auch den östlichsten Punkt der Stadt – an dieser Kreuzung mit einer unbenannten Straße (rechts).
Der Süden: In der Nähe dieses Punktes – der so südlich liegt, wie ein Ort in Mönchengladbach südlich liegen kann – entspringt die Niers. Aktuell ist das Flussbett aber ausgedorrt und bewuchert mit Wildblumen.
Der Westen: Durch den westlichsten Punkt der Stadt verläuft der Knippertzbach. Allerdings ist der genaue Punkt für den gewöhnlichen Bürger nicht zu erreichen. Für Vögel und andere Tiere aber schon, wie die Klangkulisse verrät.
Die Mitte: Liegt auf diesem Feld der genaue Mittelpunkt von Mönchengladbach? Der städtischen Statistik zufolge ja. Und auf dem wahren Zentrum der Stadt werden Pferde auf einer Weide gehalten.
Die Tiefe: Der niedrigste Punkt liegt – künstliche Seen oder den wachsenden Tagebau mal beiseitegelassen – auf den Nierswiesen in Donk. 35 Meter über Normalnull sind dort einige Stellen – und unweit verläuft die Niers.
Die Höhe: Mit 133 Metern über Normalnull ist die Rheydter Höhe der wahrhaftige Höhepunkt von Mönchengladbach. Den Ausblick über die Stadt kann dort der eifrige Erklimmer des Trümmerbergs entspannt von einer Bank genießen.