Fotos Das ist das neue Vis-a-Vis
Die Interimshalle Vis-a-Vis an der Steppgest-/ Hindenburgstraße wurde am 4. Oktober eröffnet. Hier werden während der Bauphase der Mönchengladbach Arcaden unter anderem die Filialen von Sport Scheck und der Mayerschen Buchhandlung untergebracht.
Direkt im Eingangsbereich des Vis-a-Vis befindet sich eine Filiale der Bäckerei Kamps.
Auch die Mayersche Buchhandlung hat im Vis-a-Vis ein neues Zuhause gefunden und ist auf zwei Etagen vertreten.
Ebenfalls über zwei Etagen reicht die Verkaufsfläche von Sport Scheck.
Der Verkaufsraum des Sportartikelhändlers Sport Scheck im zweiten Stock.
Lena Ackermann (li.) und Sabrina Oelsner vom Haarstudio Super Cut frisieren von nun an in der Interimshalle.
WMF hat seine Filiale von der Hindenburgstraße ins Vis-a-Vis verlegt.
Bis Ende 2014 soll die Halle Vis-à-Vis, deren Schriftzug am 25. September 2012 angebracht wurde, gegenüber des ehemaligen Theaters stehen.
Blick von der Leiter kurz vor der Eröffnung des Vis-a-Vis: Zwei Etagen und 625 Quadratmeter bezieht die Mayersche Buchhandlung in der Interimshalle.
In der Bildergalerie zeigen wir, wie die Interimshalle am Sonnenhaus in Vorberteitung zum Bau der Mönchengladbach Arcaden im Lauf der Monate langsam in die Höhe gewachsen ist.
Juli 2012: Die Außenverkleidung nimmt Form an. Die Halle ist geschlossen.
Wenige Fenster sind an der Außenfassade der Interimshalle zu sehen.
Juni 2012: Das Stahlgerüst steht, die Seitenwände sind bereits mit meterhohen Paneelen verkleidet. Langsam nimmt die Interimshalle vor dem Sonnenhaus Gestalt an.
„Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan“, sagt Stadtsprecher Wolfgang Speen.
Während der Bauzeit der Interimshalle soll es eine Reihe von Veranstaltungen und Aktionen rund um die Baustelle geben.
Damit soll die Gladbacher City auch dann noch attraktiv bleiben, wenn die Bagger und Abrissbirnen das Kommando übernehmen.
Die 27 an 42 Meter große zweigeschossige Interimshalle hat eine Nutzfläche von 2000 Quadratmetern.
Ein Bild von den tatsächlichen Dimensionen des Einkaufszentrums - das im zweiten Halbjahr 2014 eröffnet werden soll – gab Arcaden-Investor Mfi an. Demnach werden die Arcaden auf einer Fläche von 44 829 Quadratmeter gebaut und das entspricht fast sechseinhalb Fußballfeldern.
Vor dem Sonnenhaus an der bereits verschwenkten Stepgesstraße wird im Eiltempo die Interimshalle für die Noch-Mieter der Theatergalerie hochgezogen. Dem Stahlgerüst kann man dabei beinahe beim Wachsen zuschauen, so fix wächst es in die Höhe.
Absperrungen, Materialien, Schilderwald - so sah es Mitte April vor dem Sonnenhaus, im Kreuzungsbereich von Stepges- und Abteistraße aus.
Seitdem hat sich einiges getan. Im Akkord wird an dem Bau der Interimshalle gearbeitet.
Der Rohbau soll bis Mitte Juni stehen. Mit der Fertigstellung des Erdgeschosses konnte die Zwischendecke eingezogen werden.
So sah der Bau anfang Juni aus. Nach der Fertigstellung der Dachbauarbeiten folgen Fassadenverkleidung und Fenster. Der Innenausbau läuft im Juli und August.
Die Stahlkonstrukltion soll bis zur Fertigstellung der Arcaden Ende 2014 den meisten Ankermietern der Theatergalerie eine Heimstatt bieten.
Da die Arbeiten im Zeitplan liegen, sollte der Eröffnung am 1. Oktober nichts im Wege stehen.
Und das, obwohl der Verdacht, zwei Weltkriegsbomben könnten sich im Untergrund befinden, Ende März und Anfang April einen enormen Aufwand erforderte und das Projekt um einige Tage zurückwarf.
Vor dem Bau der Interimshalle musste die Abteistraße verschwenkt werden. Daher war die Stepgesstraße im März nur einspurig zu befahren und entwickelte sich zum Nadelöhr. Rot-weiße Baken sperren die äußeren Bereiche ab.
Außerdem mussten Versorgungsleitungen für den Betrieb der Übergangshalle gelegt werden, in die einige Händler aus der Theatergalerie ziehen werden, bis die Arcaden fertig sind.
Ab Ende November wird die Stepgesstraße nicht mehr befahrbar sein.
Sie wird im Zuge des Arcaden-Neubaus komplett geschlossen.