MeerbuschSchüler redeten mit Zeitzeugen der Vertreibung
Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs kennen die meisten Schüler nur aus oftmals reißerischen TV-Dokumentationen und Büchern. Großeltern, die ihre Erlebnisse weitergeben können, werden immer seltener. Meerbusch-Gymnasium und Heimatkreis Lank wollten nun ein Zeichen gegen das Vergessen setzen. Sie organisierten rund 24 Interviews zwischen Neuntklässlern und in Lank-Latum und Bösinghoven lebenden Vertriebenen.