Fotos Westdeutsche Cheerleader-Meisterschaft 2011
127 Mannschaften traten am 2. April zu den Regionalmeisterschaften West 2011 des Cheerleading und Cheerdance Verbandes Deutschland (CCVD) an, die zum vierten Mal von den Leverkusener Wildcats ausgerichtet wurde.
Die rund zweieinhalb-minütigen Auftritte setzen sich aus Akrobatik, Turnelementen, Sprüngen und dem Bauen von Pyramiden zusammen.
Die Mädchen und Frauen verbreiteten mit artistischen Einlagen gute Laune.
Stark: die Leverkusener Wildcats.
Am Ende gingen die Wildcats als deutliche Sieger aus dem Turnier hervor.
Die Little Wildcats, Youth Wildcats und der Groupstunt Wildcats Xtreme erreichten durch ihren ersten Platz die Qualifikation für die Deutschen Cheerleadermeisterschaften.
Cheerleading ist kein Zuckerschlecken und weit mehr als bloßes Zujubeln.
Die Atmosphäre war super: Anfeuerungsparolen und dröhnende Bässe hallten durch die Smidt-Arena. Die Anhänger der Mannschaften hatten bunte Banner angebracht.
Wahre Heerscharen von Cheerleadern reisten in der Smidt-Arena an.
Dahinter steckt viel harte Arbeit.
Cheerleader sind im Grunde nichts anderes als Publikumsanimateure.
Die englische Bezeichnung setzt sich aus den Begriffen to cheer für Beifall und to lead für führen zusammen und bedeutet demnach (das Publikum) zum Beifall führen.
Aus den Anfängen, als die Cheerleader tatsächlich nur für diese Aufgabe bestimmt waren, hat sich eine eigene Sportart entwickelt
Die Wertungsrichter schauten genau hin.
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Niemand ging leer aus, alle Teams erhielten Pokale oder Urkunden.