Fotos So schön ist der Neulandpark
Der Neulandpark ist die "Gute Stube", ihn gibt es erst seit der Landesgartenschau 2005. Auf 25 Hektar gibt es viel zu sehen und auszuprobieren.
Das Gelände ist zu großen Teilen aufwändig gestaltet mit Rasenfalten und Terrassen, Beeten und Wegen, Wasserspielen und Spielplätzen.
Es gibt auch einen Radweg zwischen den Eingängen an der Nobelstraße und bis über die Neulandpark-Brücke zum Rheinufer.
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Nichts erinnert mehr daran, dass das Gelände jahrzentelang als Deponie diente. Eine Bodenanalyse bescherte Ende der 80er Jahre die Erkenntnis: Der hohe Gehalt an Schwermetall gefährdete die Gesundheit der Bewohner an der Rheinallee.
22 Millionen Euro hat der Neulandpark gekostet, 70 Prozent davon kamen vom Land.
In den Baukosten enthalten waren auch Gelder für fünf Brücken, etwa die 170 Meter lange Neulandbrücke, die Pavillons und die Bühne.
Der chinesische Drachenpavillon ist ein Geschenk der chinesischen Wirtschafts-Partnerstadt Wuxi.
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Der Spielplatz Kuddelmuddel.
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Am Partnerschaftsplatz stehen die bunten Landesflaggen.
Die Planzen brauchen Hege und Pflege, die Wisag kümmert sich im Auftrag der Stadt um die Beete.
Nicht nur die Stadt pflegt den Neulandpark, sondern auch ehrenamtliche Helfer, wie der Stadtverband der Kleingärtner oder die Mitglieder des Fördervereins. I
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Der Feng-Shui-Garten
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Im Innenbereich sind acht Terrassen angelegt, die jeweils unterschiedlich gestaltet sind, als "Ebene der Energie", als Eifelgarten mit Vulkangestein oder als Ebene der fließenden Bewegung mit Wegen aus Muschelstückchen und Mauern aus Flusskieseln.
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Der Hexengarten.
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Strandflair am Staudenmeer.
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Die WeidenBurg.
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Der Solingen-Garten.
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Der Wildbienengarten.
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Der Eifelgarten mit Vulkangestein.
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