Offenes Denkmal in Opladen Zeitreise durch die Stadtgeschichte

Opladen · Der Opladener Geschichtsverein organisierte zum Tag des Offenen Denkmals mehrere Touren. Die Ausstellung zur Industriegeschichte bleibt noch bis Februar geöffnet.

Michael Gutbier, Reinhold Braun und Willy Borgfeld (v. l.) mit Alexander Steinmetz (2.v.l.), der zur Eröffnung spielte.

Michael Gutbier, Reinhold Braun und Willy Borgfeld (v. l.) mit Alexander Steinmetz (2.v.l.), der zur Eröffnung spielte.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

Es hätte schlimmer kommen können. Von Dauerregen blieb das 19. Geschichtsfest, das der Opladener Geschichtsverein (OGV) von 1979 rund um die Villa Römer veranstaltete, zum Glück verschont, so dass die Mittags-Verpflegung aus der Gulasch-Kanone des Deutschen Roten Kreuzes draußen stattfinden konnte. Besucher waren in zwei Bussen unterwegs, um sich von den beiden Denkmalschützern Gregor Schier und Jochen Simon die Villa Voos und ein Fachwerkhaus in Unterölbach, beziehungsweise das Alte Bürgermeisteramt Schlebusch und das Freibad Bismarckstraße zeigen zu lassen. Ausgewählte Objekte am bundesweiten Tag des offenen Denkmals, Thema „KulturSpur – ein Fall für den Denkmalschutz.“