Volkmar Krieg sieht sich eine Wabe an. Auf dem Versuchsgut Höfchen ist er als Imker verantwortlich für die Feldversuche an Bienen.

Neben der A1 liegt ein spezielles Rapsfeld. In den Tunneln finden die Feldversuche statt.

Die Bayer-Station ist in einem Gutshaus aus dem Jahr 1820 untergebracht. Es steht unter Denkmalschutz.

Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb werden eher kleine Maschinen eingesetzt.

Die Versuchstunnel sind auf dem Rasen nur abgestellt.

Volkmar Krieg hatte als Kind noch Angst vor Bienen.

Sogenannte Dropleg-Düsen nutzen nur wenige Landwirte. Die "Legs" sind als Beine gestaltete Rohre, die die Düsen des Spritzbalkens näher an den Boden heranführen. So wird das Spritzmittel näher am Boden und weiter weg von den Blüten ausgebracht.

Eine Wetterstation sammelt kontinuierlich Klimadaten an dem Bayer Standort.

Das Spritzgerät ist eine Spezialanfertigung. Die Beete im Versuchsgut wären für die Spritzen, die ein Bauer hinter seinem Schlepper anbringt viel zu groß. Neben einem Fahrradreifen ist auch ein E-Bike-Motor eingebaut.

Gelbe Blütenpracht auf dem Versuchsfeld in Burscheid.