Premiere in Krefeld Der weltweit größte Messroboter nimmt bei Siempelkamp seine Arbeit auf
Die Dimensionen sind gewaltig: Der Messroboter kann mit seinem zweimal 1,60 Meter großen Scan einen digitalen Zwilling des gewaltigen Schiffmotors erstellen.
Abguss von mehr als 1300 Grad heißem Sphäroguss in der Gießerei Siempelkamp in Krefeld.
Der Messroboter vermisst einen tonnenschweren Schiffsmotor und erstellt einen digitalen Zwilling des Objekts.
Auch der Zeiss T-Scan hawk zur Vermessung von Holzmodellen kommt in Krefeld zum Einsatz.
Georg Geier ist Geschäftsführer der Gießerei und erläutert die Funktionsweise des Sensors an einem Mühlensegment.
Der Messroboter bei der Arbeit: Er vermisst berührungslos den tonnenschweren Motor eines Hochseeschiffes..
Die Kooperationspartner von Siempelkamp, Zeiss und eines Start ups stellen die selbst entwickelte berührungslose Robotermesszelle vor.
Gruppenfoto der Partner. Tobias Beyer (a3Ds), Dirk Behring (Zeiss), David Skuratowicz (a3Ds), Andreas Angermeier (Zeis), Dirk Howe (Siempelkamp Gießerei), Arndt Merten (Siempelkamp Gießerei) und Georg Geier (Siempelkamp Gießerei)