Fotos So sah die Krefelder Volkshochschule früher aus
1989 konnte die VHS ihr eigenes Haus, das heutige Gebäude am Von-der-Leyen-Platz 2, beziehen.
1971 konnte die Verwaltung des Bildungswerks Unterrichtsräume am Ostwall im so genannten „Hamburg-Mannheimer-Haus“ beziehen.
1946 nutzten Kursteilnehmer und die Verwaltung Räumlichkeiten im Souterrain des Kaiser-Wilhelm-Museums, da im stark zerstörten Krefeld nur wenige Gebäude zur Verfügung standen. Friedrich Schlüter leitete in Personalunion Bücherei und Bildungswerk.
Einzug in die neuen Räumlichkeiten: 1962 bezog die Volkshochschule ihre neuen Räumlichkeiten. Die Handwerker packen mit an, damit der Umzug und die Bauarbeiten fleißig im Gang sind.
Der Architekt des heutigen VHS-Gebäudes am von-der-Leyen-Platz war Ludwig Thorissen.
Ab 1962 wurde die Stadtbücherei mit dem neu erbauten Gebäude am Theaterplatz Zuhause für die spätere VHS, die damals noch „Krefelder Bildungswerk“ hieß.