Markante Gebäude aus Kevelaer als Keks Essbare Stadtgeschichte

Kevelaer · Architekturkekse nennt Thekla Lohbeck ihr Bildgebäck. Es zeigt markante Gebäude mit hohem Wiedererkennungswert. In der Marienstadt Kevelaer sind es die Gnadenkapelle, das Gradierwerk und das Alte Rathaus.

 Kevelaer zum Anbeißen: Die Kekse gibt es in dekorativen Boxen.

Kevelaer zum Anbeißen: Die Kekse gibt es in dekorativen Boxen.

Foto: Norbert Prümen

Auf ganz besondere Genussmomente kann sich die Keksfraktion in Kevelaer freuen. Sie darf an der Gnadenkapelle oder am Alten Rathaus knabbern oder sich bei einer Tasse Kaffee kulinarisch in das Gradierwerk entführen lassen. Bei Blumen Holtappels sind die sogenannten Architekturkekse zu bekommen und demnächst auch wieder über die Touristinfo der Stadt Kevelaer. „Zu besonderen Anlässen wie Jubiläen verschenkt auch Bürgermeister Dominik Pichler die Kekse“, verrät Andrea Kirk vom Kevelaer Marketing. Ihr Augenmerk legt sie darauf, dass die süßen Souvenirs zur Marienstadt passen müssen und zugleich durch Individualität überzeugen. Und das gelingt den so Architekturkeksen mit Motiven wie Gnadenkapelle, Gradierwerk im Solegarten und dem Alten Rathaus. „Bei einer Tasse Kaffee kann man sich mit Kevelaer identifizieren, fühlt sich verbunden und genießt bewusst“, so Andrea Kirk über die leckere Marketing-Idee. In der Box ist zugleich ein Architekturführer zu finden. Die essbare Stadtgeschichte stammt aus dem Backofen der Vluynerin Thekla Lohbeck.