Hückeswagen in der Coronakrise Eingeschränkte Produktion bei Klingelnberg

Hückeswagen · Die Mitarbeiter von Klingelnberg sollen in den letzten acht tagen im März Resturlaub nehmen oder Überstunden abbauen, ab 1. April startet dann voraussichtlich die Kurzarbeit.

 Die Coronakrise hat nun auch Hückeswagens größten Arbeitgeber, die Firma Klingelnberg, erreicht.

Die Coronakrise hat nun auch Hückeswagens größten Arbeitgeber, die Firma Klingelnberg, erreicht.

Foto: Stephan Büllesbach

Die Infektionsgefahr durch das Coronavirus hat nun auch massive Auswirkungen auf den größten Arbeitgeber der Schloss-Stadt: Klingelnberg wird vom kommenden Montag, 23. März, bis Dienstag, 31. März, „auf reduziertem Niveau weiterarbeiten. Der Betrieb wird nicht geschlossen!“ Das teilte am Mittwoch Marketingleiterin Sandra Küster auf Anfrage unserer Redaktion mit. Die Mitarbeiter wurden darüber informiert, dass sie bis Ende des Monats Urlaub nehmen oder Überstunden abbauen sollen. Für die Zeit ab 1. April plant die Geschäftsführung derzeit Kurzarbeit.