Wirtschafts-Ranking Standort Hilden stabil, Haan fällt zurück

Hilden/Haan · Welchen Stellenwert haben unsere Städte als Wirtschaftsstandort? Die neue Tabelle des Unternehmernetzwerks DDW bringt interessante Erkenntnisse.

Das „Hildener Tor“ ist auf der früheren Fläche der Tennisranch Bungert zwischen Giesenheide und Autobahn 46 in Hilden entstanden.

Das „Hildener Tor“ ist auf der früheren Fläche der Tennisranch Bungert zwischen Giesenheide und Autobahn 46 in Hilden entstanden.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Zweimal jährlich legt das Unternehmernetzwerk „Die Deutsche Wirtschaft“ (DDW) sein Standort-Ranking vor, um die dynamischen Entwicklungen in der Unternehmenslandschaft bundesweit abzubilden. Jetzt liegt die neueste Version vor – und die zeigt, dass sich die Stadt Hilden in ihrer Bedeutung als Wirtschaftsstandort gegenüber der letzten Erhebung kaum verändert hat. Die Itterstadt findet sich auf Rang 111 von insgesamt 3809 bewerteten Orten in Deutschland wieder und verliert damit zwei Plätze gegenüber dem ersten Halbjahr. Ein stabiles Ergebnis. Haan fällt im Gesamtergebnis dagegen um 24 Plätze zurück und belegt nunmehr Rang 264.