Polizei geht von Brandstiftung aus Auto eines Rot-Kreuz-Mitarbeiters des Kreisverbands Grevenbroich steht in Flammen

Grevenbroich/Knechtsteden · Der Wagen des kommissarischen Rettungsdienstleiters des Roten-Kreuzes ist ausgebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Ob es einen Zusammenhang mit den Mobbing-Vorwürfen beim Kreisverband gibt, steht nicht fest.

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Pkw eines Rot-Kreuz-Mitarbeiters steht in Flammen

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Foto: Privat

Während eines Arbeitstreffens von Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Grevenbroich, hat der Privatwagen des kommissarischen Rettungsdienstleiters am Mittwochabend auf dem Parkplatz vor dem Kloster Knechtsteden in Dormagen Feuer gefangen. Die Polizei bestätigt den Brand und hat Ermittlungen aufgenommen. „Wir gehen derzeit von Brandstiftung aus und suchen Zeugen“, erklärt Polizeisprecherin Diane Drawe. Der Pkw wurde sichergestellt.