Im November wurde die zerstückelte Leiche des Schneiders aus Scherpenberg in einem Waldstück gefunden. Die beiden Hauptverdächtigen schweigen. Welche Rolle Zeugenhinweise bei der Festnahme spielten und was jetzt mit der Belohnung passiert.

Zu zwei Einsätzen wurden die Feuerwehreinheiten am vergangenen Sonntag gerufen. In einem Fall hatte jemand offenbar absichtlich Papierabfälle angezündet, in einem anderen Fall ging es um ein angebranntes Toast.

Fünf Jugendliche entzündeten in der S8 am Bahnhof in Kleinenbroich einen Feuerwerkskörper. Das Zugpersonal konnte zwei der Täter stellen. Die anderen drei sind flüchtig. Eine Passagierin erlitt Verbrennungen.

Ein 47-Jähriger hatte das Feuer in seiner Wohnung fahrlässig verursacht. Er soll die Tat mit 3,5 Promille im Blut begangen haben.

Nach einem Feuer in der Kleingartenanlage an der Volksbadstraße ermittelt die Polizei wegen vorsätzlicher Brandstiftung und sucht Zeugen.

Am vierten Verhandlungstag wegen der Brandstiftung in der Sparkasse an der Telegrafenstraße in Wermelskirchen ist das Urteil der 10. Großen Strafkammer in Köln gefallen.

Warten aufs Labor: Die statische Prüfung des Gebäudes muss zurückstehen, bis die Ergebnisse zur Schadstoffbelastung im nach dem Großbrand von Anfang Januar rußschwarzen Gebäude vorliegen.

Am zweiten Verhandlungstag im Prozess um eine Brandstiftung in der Sparkassenfiliale in Wermelskirchen wurden jetzt Zeugen gehört. Sie hatten Abenteuerliches zu berichten.

Rußschwarze Trümmer liegen in der Halle. Überall ist nach dem verheerenden Brand in der vergangenen Woche noch Zerstörung zu sehen. Nun muss ein Statiker den Gebäudezustand beurteilen. Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung laufen weiter.

Nach fast einem Jahr Prozess zeigen sich einige mutmaßliche Juwelendiebe des Grünen Gewölbes kooperationsbereit. Noch vorhandene Beutestücke wurden schon zurückgegeben – für einen Strafrabatt müssen sie ihr Schweigen zu dem Coup brechen.

Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung und sammelt Hinweise zum Geschehen. Welche Details bisher bekannt sind und was Zeugen bemerkten.

Die Angriffe mit Böllern auf Polizisten und Feuerwehrleute in der Berliner Silvesternacht haben eine deutschlandweite Debatte ausgelöst. Nun berichtet der „Tagesspiegel“ über neue Details. Demnach sind die Zahlen differenzierter zu lesen.

Auch eine Woche nach der Silvesternacht liegen in Steinbüchel noch ausgebrannte Container am Straßenrand. Für einen Sozialraum sei das „im höchsten Maße gefährlich“, sagt Friedrich Busch von der FDP-Ratsfraktion.

Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus: In der Nacht zu Freitag ist auf dem Minigolfplatz in Nettetal-Hinsbeck ein Feuer ausgebrochen.

Zum Jahresstart steht der Container auf dem Kreuzherrenplatz in Brüggen in Flammen, die Polizei ermittelt. Wie es nun mit dem Testzentrum weitergehen soll und wie es um die anderen Corona-Testzentren im Kreis Viersen steht.

Update · Der Brand der Sporthalle der Gesamtschule Schlebusch hat am Dienstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Dichter Rauch zog durch Schlebusch und Steinbüchel. Die Polizei vermutet Brandstiftung.

Schon kurz nach dem Feuer in dem Haus an der Opladener Fußgängerzone hatte die Polizei vermutet, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte.

Im April war in einem Mehrfamilienhaus an der Freiheitstraße ein Brand ausgebrochen. Feuerwehr und Polizei retteten elf Personen vor den Flammen.

Gleich mehrere Staatsanwaltschaften suchten den Mann wegen unterschiedlicher schwerer Delikte. Er ging den Beamten in Übach-Palenberg ins Netz.

Am Montagabend kam es an der Hülser Straße zu einem Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Die Beamten nahmen kurze Zeit später mindestens eine Person vorläufig fest.

Sollte es angesichts der Angriffe auf Einsatzkräfte zu Silvester ein Böllerverbot geben? Nein, meinen viele. Doch, findet der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, wo die Attacken besonders heftig waren. Landkreise und Kommunen halten Verbots-Zonen für sinnvoll.

Bei Angriffen in der Silvesternacht in Berlin sind nach jüngsten Angaben der Polizei 41 ihrer Einsatzkräfte verletzt worden. Die Feuerwehr beklagt 15 verletzte Einsatzkräfte. Insgesamt wurden 159 Personen festgenommen.

In der Nacht von Sonntag auf Montag ist gegen 0.45 Uhr die Feuerwehr in Brüggen alarmiert worden, weil ein Anwohner Feuerschein und Rauch auf dem Kreuzherrenplatz wahrgenommen hatte.

Szenen von Gewalt wie in Berlin blieben in Langenfeld und Monheim an Silvester glücklicherweise aus. Aber auch hier wurde geböllert, was das Zeug hielt. Mit entsprechenden Folgen.

In der Silvesternacht kam es nach derzeitigem Stand zu 14 Bränden im Kreisgebiet. In der Mehrheit der Fälle wurden der Inhalt von Mülleimern und Abfallcontainern fahrlässig oder vorsätzlich in Brand gesetzt. Die Einzelheiten im Überblick.