An der Wevelinghovener Straße geht die neue Feuer- und Rettungswache der Vollendung entgegen – das Elf-Millionen-Euro- Projekt soll im Frühsommer fertig sein. Doch auch in den nächsten Jahren werden auf die Stadt erhebliche Investitionen zukommen – etwa bei Gerätehäusern und Fahrzeugen. Das geht aus dem der Redaktion vorliegenden Entwurf für die Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans bis 2025 vor. Erstellt worden ist das Papier von einer Projektgruppe mit Vertretern der Verwaltung und Feuerwehr sowie der Luelf & Rinke Sicherheitsberatung GmbH in Viersen. Der Entwurf werde im neuen Feuerschutzausschuss am 24. Februar vorgelegt, erklärt Dezernent Claus Ropetz. Auf Wunsch der Politik 2020 solle der neue Rat den Plan beschießen. Zu Details des Papiers äußert sich Ropertz vor dem Ausschuss nicht.