Recyclinghöfe in Mettmann, Erkrath und Wülfrath Was beim Aufräumen übrig bleibt
Mettmann/Erkrath · Offensichtlich nutzen viele Bürger den Lockdown als Chance zum Ausmisten. Die Recyclinghöfe jedenfalls sind stark frequentiert. Bürger leisten mit der Wertstofftrennung auch Beitrag zum Umweltschutz.
26.04.2021
, 18:28 Uhr
Die Corona-Pandemie und den aktuellen Lockdown nutzen viele Menschen, um Keller und Speicher gründlich aus- und aufzuräumen oder auch das eine oder andere Umbau-Projekt in Haus und Hof vorzunehmen. Was dabei als Abfall anfällt, endet oft als Sperrmüll an der Straße und dann auf den Recycling- oder Wertstoffhöfen. Dort können auch Grünschnitt, Altpapier oder Elektroschrott für diejenigen, die eine Meldeadresse im jeweiligen Ort haben, zumeist kostenlos abgegeben werden. Für Bau- und Baumischschutt werden Gebühren verlangt.