Der Portugiese Armando Cortes betreibt drei Restaurants, in denen Landsleute auch Hilfe für ihr Leben in Deutschland erhalten. Hier Bilder aus dem Frango Portugues an der Erkrather Straße in Düsseldorf.

Das Bild über der Bar zeigt die Revolution in Portugal, bei der das Land vom faschistischen Regime befreit wurde.

In Portugal wird noch aktiv Stierkampf betrieben. Daran erinnert das Restaurant in einem extra Raum, wo auch ein uralter echter Stierkopf hängt. In Portugal werden die Tiere aber nicht in der Arena getötet.

An der Säule, die mitten im Restaurant in die Höhe schießt, sind alte Zeitungsartikel der faschistischen Zeitung von Portugal angebracht.

Die Statue der Heiligen Frau Fatima stammt aus dem Nachlass eines portugiesischen Pfarrers. In seinem Testament ordnete er an, dass das Abbild in einem Restaurant stehen muss.

Armando Cortes, Jose Esteves und Filip Castelo (v. l. n. r.) sind die Inhaber des Restaurants.

Der Eingang zu den Toiletten wird von einem Steinbrunnen geteilt. Links ist das WC für Herren, rechts für Frauen.

Schon mittags ist das Restaurant gut besucht.

An der Holzbar ist die portugiesische Flagge verewigt.

Das Restaurant hat in einer Ecke auch Platz für Requisiten zur portugiesischen Musikrichtung Fado.

Fast jeder Zentimeter an den Wänden ist mit Deko-Artikeln aus Portugal bestückt.

Das Restaurant von außen.

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