Fotos Mit dem Speedboot auf dem Rhein
Vom 28. bis zum 29. August findet das Düsseldorfer Hafenfest statt. Die Besucher können unter anderem neue Wassersportarten ausprobieren. Wir haben das Speedbootfahren vorab getestet.
Marco Binnendijk (43) ist erfahrener Speedbootfahrer. "Die Leute sollen mit uns einen Adrenalinkick erleben", sagt der Niederländer.
Bevor alle einsteigen, werden noch die Schwimmwesten angelegt.
Zu Beginn der Fahrt ist das Wasser noch ruhig.
Das Speedboot, auch RIB genannt, überholt die ersten Schiffe.
Jetzt geht es richtig los. Die Passagiere halten sich gut fest. Das Wasser spritzt an den Seiten des Bootes. Nass wird man meistens allerdings nicht.
Die Speedboote weichen großen Schiffen gekonnt aus.
Sightseeing vom Wasser aus: Die Tour führt auch an der Tonhalle vorbei.
Die Rheinkirmes ist ebenfalls von dem Speedboot aus zu sehen.
Den Passagieren macht das Speedbootfahren sichtlich Freude.
Das Boot fliegt fast übers Wasser.
Kurze Verschnaufspause für die Passagiere.
Hier am Medienhafen soll die Tour beim Hafenfest beginnen.
Die Haare fliegen wild durch die Luft. Kein Wunder - das Boot wird bis zu 90 Stundenkilometer schnell.
Das Wasser bricht am Rand des Bootes.
Der Captain erteilt Instruktionen und informiert über Speedboote. "Es gibt verschiedene Ausführungen. Das Boot hier ist achteinhalb Meter lang und 1,5 Tonnen schwer", sagt er.
Das Speedboot kann sich auch schonmal zu einer Seite neigen. Angst herauszufallen muss man aber nicht haben.
Auch junge Passagiere können mitfahren. Binnendijk passt dann aber besonders auf, dass niemandem das Tempo zu schnell wird.
Gegen Ende der Tour nimmt Binnendijk das Tempo raus.