Düsseldorf Ebola: Feuerwehr probt den Ernstfall am Flughafen
Am Düsseldorfer Flughafen wurde am Mittwoch der Transport eines mit Ebola infizierten Patienten simuliert.
Um den sogenannten "Hochinfektionstransport" durchzuführen, müssen die Retter spezielle Schutzanzüge tragen.
Die Feuerwehr hat zurzeit 100 von diesen Schutzanzügen, die mit Gebläse und Aktivkohlefilter ausgestattet sind.
Vor dem Einsatz wird die genaue Vorgehensweise nochmal durchgesprochen.
Dann wird durchgespielt, wie der Patient vom Flughafen aus in ein Krankenhaus transportiert wird.
In einem Konvoi setzte sich dann der Hochinfektionstransport in Bewegung.
Die Anzüge werden nach jedem Einsatz entsorgt.
Die Fahrt der Retter ging vom Flughafen aus zur Wache nach Wersten, wo das Zielkrankenhaus simuliert wurde.
Die Taskforce Hochinfektionstransport besteht aus etwa 20 Feuerwehrleuten und Medizinern.
Sehen Sie weitere Bilder im Folgenden.
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