Umweltaktivisten des Aktionsbündnis Ende Gelände verlassen am Samstag, 27. Oktober 2018, in einem Demonstrationszug ihr Lager in Düren in Richtung des Tagebaus Hambach.

Aktivisten des Aktionsbündnisses "Ende Gelände" sind auf einem Feld am Tagebau Inden von der Polizei eingekesselt.

Die Aktivisten des Aktionsbündnisses protestieren im Braunkohlegebiet mit verschiedenen Aktionen. Die Polizei hat diese vorerst daran gehindert, in den Tagebau zu kommen.

Am Hambacher Tagebau stehen Aktivisten kurz vor der Grube. Im Hintergrund ist der Braunkohle-Bagger bereits gestoppt worden.

Aktivisten von "Ende Gelände" in der Nähe eines Baggers im RWE-Gelände des Hambacher Tagebaus.

Am Samstagvormittag haben sich Tausende Demonstranten auf den Weg ins Rheinische Braunkohlerevier gemacht, um dort die "Kohleinfrastruktur zu blockieren".

"Burn Borders, Patriarchy, Racism, Antisemitism, Homophobia, Capitalism, Not Coal" fordern die Aktivisten auf einem ihrer Banner.

Ein Braunkohlebagger im Tagebau Hambach ist besetzt und steht still.

Ein Einsatzfahrzeug der Polizei steht am Hambacher Tagebau. Im Hintergrund stehen Aktivisten kurz vor der Grube.

Aktivisten bauen Barrikaden im RWE-Gelände des Hambacher Tagebaus kurz vor der Grube.

Ein Polizeihubschrauber fliegt an einem Braunkohlebagger vorbei des Hambacher Tagebaus vorbei.

Aktivisten kurz vor der Grube im Hambacher Tagebau.

Aktivisten stehen im RWE-Gelände des Hambacher Tagebaus kurz vor der Grube in der Nähe eines Absetzers.

Aktivisten stehen an der Abbruchkante und halten einem Banner mit dem Aufschrift "Stopp Kohle Jetzt. Klima und Zukunft retten".

Aktivisten des Aktionsbündnisses "Ende Gelände" stehen und sitzen auf den Gleisen der Hambach-Bahn.

Nach eigenen Angaben des Bündnisses blockieren rund 3000 Aktivisten die Kohlebahn.

Ein Transparent mit der Aufschrift "Kohleausstieg 2025" hängt an einem Zelt im Protestcamp am Hambacher Forst. Hier finden Sie alle aktuellen Nachrichten zum Thema Hambacher Forst.