Fotos Leben an der Abbruchkante - Erftstadt nach der Flutkatastrophe
Ein Haus steht an der Abbruchkante zum Krater neben der Kiesgrube in Erftstadt-Blessem. In der Nacht zum 15. Juli lösten starke Regenfälle und Überschwemmungen Erdrutsche aus, mehrere Häuser stürzten ein oder wurden massiv beschädigt.
Maria und Ulrich Dunkel bangten damals um ihr Leben. Letztlich blieb ihr Haus verschont - aber dort wieder einziehen wollen sie unter keinen Umständen.
Ein Auto hängt an Abbruchkante in dem Ort fest.
Neben einer Kiesgrube wurden Felder unterspült und rissen einen Krater in die Landschaft direkt am Wohngebiet.
Blumen stehen in Blessem auf der Fensterbank eines Hauses im Hochwassergebiet. Der Schlamm hängt noch an den Stühlen und der Tischdecke.
Maria Dunkel steht auf einer Brücke und blickt auf die Erft, die sich bei dem Unwetter in einen reißenden Fluss verwandelt hatte.
Schuttberge türmen sich vor einem Haus. Viele Häuser sind einsturzgefährdet.
Gelöste Pflastersteine liegen an der Abbruchkante.
In dem Ort laufen die Abbrucharbeiten.
Ein Bagger reißt eines der stark beschädigten Häuser ab.
Weggespülte Stofftiere liegen in Blessem auf einer Warnbake.
Maria Dunkel und ihr Sohn Thomas Dunkel stehen vor ihrem Haus in Erftstadt-Blessem in der Rademacherstrasse, das jetzt nur wenige Meter von der Abbruchkante entfernt ist.
Es wir lange dauern, bis alle Schuttberge in Erftstadt-Blessem beseitigt sind. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.