Die Pferde aus dem Reitstall Solaria sind muskulös und gut an die Bedingungen der rauen Graubünder Berge angepasst.

Über schmale Brücken und uralte Pfade ziehen die Urlauber bei einem Ritt durch das Tal Bergell im Schweizer Kanton Graubünden.

Nach links oder rechts? Die 59-jährige Genny Torriani (l) führt seit vielen Jahren Gäste auf dem Pferderücken durch die Graubünder Bergwelt.

Absteigen für den Abstieg: Bleibt der Reiter hier im Sattel, kommt er auf den steilen Pfaden am Septimerpass nicht weit.

lachlandreiter können bei einer Tour im Hochgebirge in Graubünden schon mal aus der Puste kommen. Ihre Belohnung sind Ausblicke wie dieser.

Absatteln für die Nacht: Ross und Reiter schlafen im kleinen Dorf Bondo im Tal Bergell.

Von Stein zu Stein springen die Reiter, wenn sie einen Gebirgsfluss in den Graubünder Bergen überqueren müssen. Die Pferde waten gemächlich hinterher.

Wenn die Wolken über dem Septimerpass so tief hängen, ist der Regen nicht weit. Zu einem Ausritt sollten Urlauber sicherheitshalber immer Regenkleidung mitnehmen.

An diesen Galgensäulen starben einst Pferdediebe und vermeintliche Hexen.