Die Gewässer rund um Neukaledonien sind ein Paradies für Segler. Die zu Frankreich gehörenden Inseln im Pazifik sehen so aus, wie man sich die Südsee vorstellt...

Neukaledonien ist aber auch ein kleines Stück Europa unter der Tropensonne: Nouméa - hier der Strand Anse Vata - ist die Hauptstadt der Inselgruppe.

Kaum Trubel unter den Palmen: Auch an den Stränden Neukaledoniens - hier "Kuto Bay" auf der Îles-des-Pins - können sich die wenigen Urlauber leicht aus dem Weg gehen.

Abstecher an einen Ort, den Urlauber nur selten besuchen: Diese kleine Kirche steht auf Lifou, einer der Îles Loyauté im Osten von Neukaledonien.

Moderne Architektur: Das Kulturzentrum "Jean-Marie Tjibaou" wurde im Auftrag Frankreichs von Stararchitekt Renzo Piano entworfen und 1998 eröffnet.

Der Hafen der Inselhauptstadt Nouméa.

Kleine Segelboote und bunte Häuser am Hang - Idylle in der Orphelinat Bay.

An frischen Südfrüchten mangelt es nie auf den Märkten der Inseln Neukaledoniens.

Zwischen Fidschi und Australien: Neukaledonien gehört politisch zwar zu Frankreich, liegt aber "am anderen Ende der Welt".