Fotos Mana-Pools-Safari: Simbabwes Abenteuer-Tour
Bitte lächeln: Im Mana-Pools-Nationalpark können Besucher Elefanten aus nächster Nähe fotografieren.
Zeig her deine Zähne: Im Mana-Pools-Nationalpark folgen die Menschen der Fährte der Löwen. Oder ist es etwa umgekehrt?
Ja, wo laufen sie denn: Impalas sind flink - und daher gar nicht so leicht mit der Kamera einzufangen.
Expeditionen ins Tierreich: Im Nationalpark Mana Pools in Simbabwe können Besucher auch Zebras in freier Wildbahn erleben.
Sehenswürdigkeit auf vier Beinen:Im Nationalpark Mana Pools in Simbabwe haben Elefanten auf der Straße natürlich Vorfahrt.
Alles im Blick:Seit mehr als 15 Jahren ist Guide Humphrey Gumpo im afrikanischen Busch unterwegs.
Fruchtbares Fleckchen: Der Mana-Pools-Nationalpark liegt am Sambesi-Fluss. Mana heißt übersetzt "vier" - der Sambesi besitzt hier vier Nebenarme.
Gut gebrüllt, Löwe:Im Mana-Pools-Nationalpark haben Besucher die Chance, eine Privataudienz beim König der Tiere zu erhalten.
Natur pur: In Simbabwe dürfen Besucher sogar ohne Guide zu Fuß durch den Busch laufen.
Aufklärung ist das Motto: Allain Chimanikire ist Manager des Mukuvisi Woodlands Nature Reserve und will, dass Besucher in den Nationalparks auch etwas über den Schutz der Natur in Simbabwe lernen.
Panorama der Hauptstadt: Nach Harare fliegen von Deutschland aus zum Beispiel Ethiopian Airlines, Emirates oder Kenya Airways.
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