Fotos Winterliches Island - ein frostiges Abenteuer
Wer sich im Winter nach Island traut, muss mit zugeschneiten Wegen und eisigem Wind rechnen. Aber er kann sich auch durch malerische Schneelandschaften und Abenteuer im Superjeep verzaubern lassen. Doch Vorsicht vor den Eispfützen!
Der Superjeep der Reisegruppe steht an einem schwarzen Strand im Südwesten Islands - eine beeindruckende und fast surreale Landschaft.
Die Blue Lagoon ist ein Thermalfreibad auf Island, über dem manchmal sogar Nordlichter zu sehen sind.
Beliebtes Ausflugsziel und im Winter ebenfalls schön anzuschauen:der Gullfoss-Wasserfall.
insam und still liegt das weite Thorsmörk-Tal da, im Hintergrund erhebt sich eine Gebirgskette, die schon fein beschneit wurde.
in Kleinwagen tut es hier nicht: Der schwere Superjeep garantiert das Fortkommen in der unwirtlichen Wildnis des winterlichen Islands.
Winterliches Refugium: die "Volcano Huts", die nicht mehr bloß Sommergäste empfangen. Die Saison in Island ist kurz, das Land will das ändern.
Sölvi Arnarsson ist Sohn der Familie des Bauernhofs Efstidalur im Südwesten Islands.
Geysire wie den Strokkur gibt es auf Island natürlich einige zu sehen. In der frostigen Winterluft sehen sie oft noch ein wenig eindrucksvoller aus.
Ben Rehn aus Bremen arbeitet als Volunteer bei den "Volcano Huts" im Thorsmörk-Tal. Manchmal ist er dort ganz allein - wenn im Winter an manchen Tagen keine Gäste kommen.
Die Wildnis Islands ist rau, das gilt imWinter umso mehr. Deshalb ist es sinnvoll, einen Guide wie Ingi Thorbjörnsson an der Seite zu haben.
Am Gletscher Eyjafjallajökull wird das Eis in wirren Formationen aufgeworfen. Wer hier unterwegs ist, braucht einen naturkundigen Profi an seiner Seite.
Island im Winter? Hat einiges zu bieten! Zum Beispiel können Urlauber auf dem Langjökull-Gletscher mit Schneemobilen die winterliche Landschaft erkunden.
Baden in heißem Thermenwasser können Island-Urlauber im Winter zum Beispiel in der Secret Lagoon.
Wer sich im Winter nach Island aufmacht, sollte keine Angst vor Kälte haben denn einige Sehenswürdigkeiten bekommt der Tourist nur zu sehen, wenn der dem rauhen Klima trotzt und sich in die Wildnis aufmacht.