Normales Zelten ist bei Rock am Ring so gut wie unmöglich. Die Camper müssen den Vormittag irgendwie herumbekommen und lassen sich dafür die eine oder andere Besonderheit einfallen. So wie Chris und Katharina – sie genießen die Abkühlung in ihrem Swimmingpool.

Annalena hilft Robert dabei, eine komplette Dose Bier innerhalb weniger Sekunden zu „trichtern“.

Lukas spielt Trompete, aber nicht seine eigene. Das Instrument hat er sich von Philipp geliehen, der damit tagsüber jede Stunde klangvoll zum Biertrinken aufruft.

Eine Rote Karte verteilt Kevin beispielsweise fürs Kleckern beim Essen. 47 waren es an diesem Tag bereits.

Um die Zeit vormittags vor den Konzerten totzuschlagen, spielen diese Camper „Flunkyball“, ein Trinkspiel, auf dem Zeltplatz.

Viele Camper fühlen sich auf den Zeltplätzen wie Zuhause.

Es gibt verschiedene Zeltplatz-Kategorien, hier geht es beispielsweise zu einem „General Camping“-Platz.

Wer es exklusiver mag, kann auf dem Festivalgelände mit direktem Zugang in den Bereich vor die Bühne zelten. Das kostet jedoch deutlich mehr als die normalen Zeltplätze.

Der selbsternannte König von Rock am Ring.

Ein Blick auf einen der vielen Campingplätze bei Rock am Ring.

Bei dem traumhaften Wetter gehört Sonnenschutz einfach dazu.