Fotos Szenebilder aus "Resident Evil: Afterlife 3D"
Mila Jovovic geht wieder auf Zombiejagd. Die Schauspielerin kehrt bei "Resident Evil: Afterlife 3D" als Actionheldin Alice zurück auf die Leinwand.
Die Geschichte: Nach der Apokalypse hat sich ein Großteil der Menschheit in Zombies verwandelt.
Alice versucht noch einmal, die Verantwortlichen für die Apokalypse mittels einiger Duplikate von sich zur Verantwortung zu ziehen, was zwar reichlich Blutzoll fordert, aber letztlich erfolglos bleibt.
Dann macht sie sich auf die Suche nach anderen Überlebenden und führt dabei ein pathetisches Videotagebuch, von dem sie nicht weiß, ob es je einen Empfänger finden wird.
Ihr Weg führt sie von Alaska nach Los Angeles, wo ein paar andere Überlebende sich in einem mehrstöckigen, teilweise gefluteten Gefängnisgebäude vor Tausenden von Zombies verschanzt haben.
Der vierte Teil der Resident-Evil-Reihe, die auf einem Videospiel basiert, ist komplett in 3D gedreht.
Jovovic bekämpfte auch schon in den ersten drei Teilen "Resident Evil", "Resident Evil: Apocalypse" und "Resident Evil: Extinction" die Zombie-Welt.
In den letzten Filmminuten des vierten Teils kündigt sich erneut eine Fortsetzung an.
Boris Kodjoe spielt Luther West, der an der Seite von Alice kämpft.
Auch Wentworth Miller alias Chris Redfield ist noch nicht von dem Virus befallen.
Auch im vierten Teil ist K-Mart wieder dabei, gespielt von Spencer Locke.
Die Handlung des Films ist eher dürftig. Es geht eigentlich nur darum, so viele Zombies wie möglich auszulöschen.
Einzig die 3D-Animationen können überzeugen.
Ansonsten bietet der Film nicht viel.
Und dennoch: Nach dem großen Erfolg von "Resident Evil: Extinction" ist auch im vierten Teil der Saga mit einem großen Zuschauerandrang zu rechnen.