Honor 8 Pro - günstiges Oberklasse-Smartphone

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Foto: Christoph Schroeter
Mit dem Honor 8 Pro bekommt man für verhältnismäßige günstige 549 Euro ein echtes Oberklasse-Smartphone.
Foto: Christoph Schroeter
Das sehr schlanke Unibody-Metallgehäuse ähnelt zwar stark dem iPhone, liegt aber so gut in der Hand, dass man über die recht nahe Verwandtschaft gerne hinwegsieht.
Foto: Christoph Schroeter
Das 5,7 Zoll große LC-Display löst mit 2K auf und erweist sich als sehr blickwinkelstabil. Auch in heller Umgebung ist es noch gut ablesbar.
Foto: Christoph Schroeter
Ähnlich wie der Mutterkonzern Huawei beim neuen P10 hat Honor einen Doppelkamera verbaut. Die trägt nicht wie beim P10 das Leica-Branding, macht aber trotzdem sehr gute Bilder.

Foto: Christoph Schroeter
Die Kamera-App ist bei Huawei und Honor die gleiche, sie bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten.
Foto: Christoph Schroeter
Den Fingerabdrucksensor hat Honor auf der Rückseite verbaut. er reagiert sehr gut und ist - wenn man nicht allzu kleine Hände hat - auch gut erreichbar.
Foto: Christoph Schroeter
Neben der eigentlichen Entsperrfunktion kann dem Sensor noch ein ganzes Bündel weiterer Aufgaben zugewiesen werden.
Foto: Christoph Schroeter
An der Unterseite des Honor 8 Pro finden sich der Kopfhöreranschluss, die USB-C-Ladebuchse sowie der Monolautsprecher.

Foto: Christoph Schroeter
Angetrieben wird das Honor 8 Pro von Android 7.0 und der Honor/Huawei-Oberfläche EMUI in der Version 5.1.
Foto: Christoph Schroeter
Der interne Speicher ist satte 64 GB groß, kann per Micro-SD-Karte erweitert werden. Der RAM-Speicher ist 6 GB groß, das ist schon fast etwas übertrieben, so viel haben nicht einmal Samsung Galaxy S8/S8+ oder LG G6.
Foto: Christoph Schroeter
Das System belegt vom internen Speicher 11,3 GB, der Rest steht dem Nutzer zur Verfügung.
Foto: Christoph Schroeter
Der Akku ist potenziell mit sehr viel Power ausgestattet, 4000 mAh stehen auf dem Papier. Im Test zeigte er sich jedoch ein wenig schwankend. Einmal war er bereits am Nachmittag leer, dann hielt er fast zwei Tage lang durch. Auch die verbaute Schnellladefunktion enttäuscht ein wenig, sie könnte den Kraftspender gerne etwas fixer aufladen.

Foto: Christoph Schroeter
Mittlerweile erlaubt EMUI die Wahl zwischen Startbildschirm im Apple-Stil oder mit App-Drawer.
Foto: Christoph Schroeter
Nettes Feature: Einige Apps lassen sich klonen, also mit zwei verschiedenen Nutzerkonten betreiben.
Foto: Christoph Schroeter
Das Honor 8 Pro lässt sich mit zwei SIM-Karten betreiben.
Foto: Christoph Schroeter
Praktisch: Ein Virenscanner ist gleich mit eingebaut.

Foto: Christoph Schroeter
>>>Unseren Testbericht über das Honor 8 Pro lesen Sie hier.
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