FuPa Niederrhein Die große Umfrage des Amateurfußballs
Facebook? Bei der Organisation einer Fußballmannschaft unwichtig! E-Mail? Längst nicht mehr zeitgemäß? Telefonanrufe? Wohl ein Relikt aus den 90ern! WhatsApp ist bei den Amateuren das beliebteste Kommunikationsmittel.
Zwei verschiedenfarbige Schuhe erfahren eine klare Ablehnung bei den Amateuren.
Das Thema Mindestlohn ist bereits beendet. Amateur-Vertragsspieler im deutschen Sport fallen nicht unter das Mindestlohngesetz. Dies stellte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zuletzt klar.
Die größten Gefahren des Amateurfußballs? Gewalt! Beinahe jeder Dritte fürchtet Gewaltexzesse, Terminkollisionen mit den Profis sind für die Befragten kein großes Problem.
Die Arbeit des FVN wird auch kritisch gesehen.
Über 50 Prozent wollen mehr Landes- und Bezirksligen.
Wenig überraschend: Naturrasen ist viel beliebter als Kunstrasen.
Über 70 Prozent wissen, wo der vereinseigene Defibrillator im Ernstfall zu finden ist.
Das Thema Mindestlohn ist bereits beendet. Amateur-Vertragsspieler im deutschen Sport fallen nicht unter das Mindestlohngesetz. Dies stellte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zuletzt klar.
Die Befragten sind mit ihrem Leben als Amateurfußballer zufrieden.
Mehr als die Hälfte der Befragten sagt, dass sich ausländische Spieler im FVN zu Hause fühlen können.
Die Schiedsrichterleistungen werden schlechter.
Über 40 Prozent sprechen sich für eine Rückkehr der Amateurmeisterschaft aus.
Mehr als die Hälfte der Befragten möchte über 15 Jahre lang Amateurfußball spielen. Da der Eintritt in den Seniorenfußball mit 18 Jahren beginnt, enden die "Karrieren" nicht vor dem 33. Lebensjahr. Das ist bei den Profis ähnlich.
Nichts nervt Amateurfußballer mehr als schlechte Schiedsrichterleistungen. Natürlich ist die Wahrnehmung äußerst subjektiv. Verletzungen nerven die Amteurkicker jedoch fast gar nicht, dann schon eher das schlechte Wetter. Na denn...
Die Gewalt im Amateurfußball nimmt zu.
Das Glas ist halbleer. Fast die Hälfte der Befragten sieht die Zukunft des Amateurfußballs kritisch.
Ob hier alle ehrlich waren? Oder haben sich viele Schiedsrichter an der Umfrage beteiligt? Jedenfalls sind 60 Prozent der Befragten regelsicher.
Der DFB kommt bei der Beurteilung seiner Arbeit nicht gut weg.
Warum trägt dann kaum einer schwarze Schuhe?
Die Trainer im Amateurfußball bekommen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.