FDP-Politiker Wolfgang Kubicki – seine besten Sprüche
Er nimmt kein Blatt vor den Mund: FDP-Politiker Wolfgang Kubicki. Wir haben seine besten Zitate zusammengetragen.
"Ich würde in Berlin zum Trinker werden, vielleicht auch zum Hurenbock", bekannte der FDP-Politiker freimütig. Es gebe nämlich in der Hauptstadt "einen enormen Frauenüberschuss".
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bundeskanzlerin und der Außenminister den Ministerpräsidenten und mich einladen, um am 3. Advent Adventskaffee zu trinken."
"Wenn ich abends spät nach Hause komme, kann ich mich am besten entspannen, wenn ich mir im Fernsehen alte Kriegsfilme anschaue"
Und warum nicht auch mal den CSU-Chef Horst Seehofer fragen: „Hat Ihre Abneigung gegen die Kopfpauschale auch damit zu tun, dass Ihre Familienplanung etwas aus dem Ruder gelaufen ist?"
"Ich gehe von meinem Grundstück nur über die Straße zum Strand, klettere auf mein Boot, rufe noch einen Freund an, fahre mit ihm über die Förde zum Fischladen, der was Schönes auf den Grillrost legt. Das ist Lebensqualität."
"Ich würde am liebsten eine richtige Ampel machen, aber dann muss der linke Stegner weg. So lange der da ist, kriege selbst ich in der FDP das nicht hin."
"Meine Parteikollegin Silvana Koch-Mehrin habe ich ein einziges Mal angebaggert."
"Eine Statur wie ein irischer Preisboxer. Da bin ich einfach aufgestanden und habe noch einen schönen Tag gewünscht." (über Koch-Mehrins Mann)
"Sie könnten, weil Sie ständig in Terminen sind, den ganzen Tag trinken. Eine Flasche Wein ist da gar nichts, leicht zu verteilen auf fünf Termine. Und abends geht es richtig los. Sie betreten bestimmte Restaurants und sehen schon diese glasigen Augen in den Rotweingesichtern Ihrer Kollegen." (über das Berliner Politiker-Leben)
Auf die CSU würde er einhauen, "bis die Schwarte kracht."
"Also, ich finde, wir sollten jeden Tag beten, dass Guido Westerwelle nichts passiert."
"Wir haben Protagonisten in der Partei, die - weil sie keinen Arsch in der Hose haben - immer behaupten, die anderen seien schuld. Ich sehe es ja im Bundesvorstand. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Andreas Pinkwart fordert eine breitere Aufstellung, aber niemand hindert ihn doch, sich öffentlich zu äußern - wenn auch nicht immer glücklich." (über Andreas Pinkwart)

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