Erschreckend Klimawandel in Bildern: Wenn US-Städte versinken
US-Künstler Nickolay Lamm will mit Illustrationen auf die möglichen Folgen den Klimawandels aufmerksam machen. Gezeigt werden US-Städte, die aufgrund des steigenden Wasserspiegels im Meer versinken.
Hier zu sehen: Der berühmte AT&T Park in San Francisco. Schon heute wirkt das Wasser bedrohlich nahe.
Bereits bei einem Anstieg des Meeresspiegels um fünf Fuß, also etwa 1,50 Meter, würden weite Teile der Küstenregion überflutet.
So würde es bei einem um etwa 3,60 Meter gestiegenem Meeresspiegel aussehen.
Bei einem Anstieg um etwa 7,60 Meter wären bereits weite Teil der Stadt überflutet.
Lamm zeigt die möglichen folgen der Erderwärmung auch am Convention Center in San Diego auf.
Bei einem Wasseranstieg von etwa 1,50 Meter wären die Auswirkungen noch nicht ganz so fatal.
Bei einem Anstieg um 3,60 Meter ist das Convention Center überflutet.
Wenn der Meeresspiegel um 7,60 gestiegen ist, würde es in San Diego wohl so aussehen.
Der berühmte Venice Beach an der Pazifikküste der USA.
Steigt der Meeresspiegel um 1,50 Meter, wäre der Strand noch nutzbar.
Bei einem Anstieg um 3,60 Meter ist nichts mehr vom Strand zu sehen.
7,60 Meter: Venice Beach wäre überflutet.
Die Zitadelle in Charleston ist ein Muss für jeden Touristen.
Die Zitadelle bei einem Wasseranstieg von 1,50 Meter.
3,60 Meter: Die Zitadelle könnte nur noch per Boot erreicht werden.
7,60 Meter: Ein Großteil der Zitadelle steht unter Wasser.
