Seniorentanztee im Café des Seniorenparks Carpe Diem ist ein bisschen Volksfest und ein bisschen Karneval. Es wird getanzt, geschunkelt, mitgesungen, und selbst einige Rollstuhlfahrer drehen sich im Kreis. Udo Dumbeck findet offenbar die richtige Musik.
Musiker der inzwischen auch in Wermelskirchen bekannten christlichen Band "Solarjet" gastieren ab heute vier Tage in der Stadt und werden in zwei neuen Bandkonstellationen auftreten: "Letters for Jonah" und "Gnade". Organisiert und unterstützt vom Evangelisch-freikirchlichen Sozialwerk Wermelskirchen, werden die Bands zwei Konzerte geben sowie Workshops mit Vocalcoaching und Songwriting im Juca geben.
Das Blockflötenensemble "Avanti Tibia" wird als Opener-Band die erste Session 2017 in der "Villa Musica" am kommenden Sonntag ab 19 Uhr eröffnen. Zu diesen Sessions sind Teilnehmer von Jazz über Blues, Rock bis Funk willkommen. Roland Eichler-Hungerbach: "Nicht nur Spontanität ist gefragt.
Am Dienstag kam ein 52-jähriger Autofahrer an der Grünestraße von der Fahrbahn ab und verletzte sich schwer. Wie die Polizei gestern berichtete, fuhr der Mann gegen 17.30 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache an der Einmündung B51/Ecke Grünestraße frontal gegen einen Stromkasten.
Transponder-Chips sollen für mehr Gebührengerechtigkeit sorgen. Für fünf Prozent der geleerten Abfalltonnen werden keine Gebühren bezahlt - Kostenvolumen: etwa 150.000 Euro. Das zahlten bisher die ehrlichen Bürger.
Das hat es in den vergangenen Jahrzehnten noch nicht gegeben: Unbekannte haben die DRK-Altkleidercontainer dazu benutzt, kostenfrei die Reste ihrer vermutlichen Altbausanierung zu entsorgen. Das berichtete gestern DRK-Geschäftsführerin Barbara Ritter.
Im Begegnungsprojekt "Delfin" tauschen sich verwaiste Eltern monatlich aus, finden Halt und neuen Mut. Das Treffen tut gut - zu wissen, dass man nicht alleine ist, dass es auch andere gibt, die ein ähnliches Schicksal erleiden müssen, hilft.
Für böses Blut hat jetzt eine Äußerung von Bürgermeister Rainer Bleek unter einigen Fraktionsvorsitzenden gesorgt. So wirft ihm Christian Klicki (CDU) vor, dass "Teile der Politik keine Probleme damit hatten", dass der Bürgermeister das städtische Flüchtlingskonzept zeitnah nach der nichtöffentlichen Ältestenratssitzung der Öffentlichkeit vorstellt.