Alle Wermelskirchen-Artikel vom 01. Juni 2009
Randalierer und Autoknacker unterwegs

WermelskirchenRandalierer und Autoknacker unterwegs

Einen Schaden von etwa 2000 Euro verursachten Randalierer nach Angaben der Polizei in der Nacht auf Sonntag. Mehrere Verkehrszeichenstangen wurden an der Taubengasse, Berliner Straße, Markt und Schillerstraße mutwillig beschädigt. Vier Stangen wurden umgeknickt. An der Eichholzer Straße wurde der Schaltkasten einer Abwasserpumpstation aus der Halterung gerissen. Aus einem am Waldfriedhof abgestellten Pkw wurden in der Nacht auf Samstag eine Bassröhre und eine Sonnenbrille gestohlen.

Trunkenheitsfahrt mit 16 000 Euro Schaden

WermelskirchenTrunkenheitsfahrt mit 16 000 Euro Schaden

16 000 Euro Sachschaden und ein Gerichtsverfahren wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrens ohne Fahrerlaubnis: Dies ist die Bilanz für einen 53-jährigen Remscheider, der am Samstagabend in Wermelskirchen einen Unfall verursachte. Er verlor nach Angaben der Polizei in einer Linkskurve im Eschbachtal die Kontrolle über seinen Pkw und stieß damit gegen eine Leitplanke. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Mann stark nach Alkohol roch. Nach positivem Alco-Schnell-Test musste er sich deshalb noch einer Blutprobe unterziehen. Als die Polizei allerdings den Führerschein des Mannes sehen wollte, musste er zugeben, dass er keinen besaß.

Auch Tiere werden Krisenopfer

WermelskirchenAuch Tiere werden Krisenopfer

Unter der Wirtschaftskrise haben zwar in erster Linie Unternehmen zu leiden, aber auch Vereine bleiben davon nicht verschont. Bester Beweis ist der Tierschutzvereins Wermelskirchen/Hückeswagen, der jetzt zu seiner Jahreshauptversammlung zusammenkam.

Wieder "nur" eine Panne Husfeldts?

WermelskirchenWieder "nur" eine Panne Husfeldts?

Wieder eine Panne? Eigentlich hätte sich Eric Weik am Freitagabend bei der Spätausgabe in der Katt als Bürgermeisterkandidat Nummero drei erklären sollen: Aber es lag nicht an ihm, dass es trotz seiner Erklärung zur Kandidatur weiterhin dabei bleibt, dass es (vorerst) nur zwei Kandidaten gibt.