Kaufbar in Viersen Sozialkaufhaus ist gefragt und baut um

Viersen · Das Viersener Sozialkaufhaus „Kaufbar“ stellt sich neu auf. Die Zweigstelle an der Heimbachstraße soll geschlossen werden. Die Arbeit konzentriert sich auf den zurzeit wegen Umbaus geschlossenen Hauptstandort an der Krefelder Straße. Wann es wieder losgeht und warum immer mehr Menschen Kunde der „Kaufbar“ werden.

Beim Umräumen packen derzeit alle an, auch Monika Mai, Betriebs- und Projektleitung der „Kaufbar“, sowie Geschäftsführer Jacky Kampe.

Beim Umräumen packen derzeit alle an, auch Monika Mai, Betriebs- und Projektleitung der „Kaufbar“, sowie Geschäftsführer Jacky Kampe.

Foto: Bianca Treffer

Dicke breite Holzbretter, in denen in einer schmalen Fräskante LED-Lichterschnüre eingezogen sind, liegen zu Dutzenden auf großen Holzböcken. „Das werden unsere neuen, beleuchteten Regalböden, auf denen wir unsere Kleinwaren hervorragend präsentieren können“, sagt Monika Mai. Dabei blickt die Betriebs- und Projektleiterin der „Kaufbar“ von den langen Brettern in einem warmen Naturton zu großrahmigen Nischen in den Wänden, wo schon die nötigen Vorrichtungen für die Regale vorbereitet sind. Im Viersener Sozialkaufhaus für jedermann in der ehemaligen Papierfabrik an der Krefelder Straße herrscht Aufbruchstimmung.