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Landwirtschaft in Ratingen „Blick aufs Ahrtal macht bescheiden“

Ratingen · Der Starkregen am 14. Juli hat auch bei den heimischen Landwirten Spuren hinterlassen, aber: „Wir sind noch glimpflich davongekommen“, so Johannes Paas, stellvertretender Vorsitzender der Kreisbauernschaft.

 Der Starkregen hat bei Ratinger Landwirten überschaubare Schäden hinterlassen. Vielmehr Sorge bereitet ihnen das Wetter. Immer wieder muss die Getreidernte unterbrochen werden. Es ist einfach zu nass.

Der Starkregen hat bei Ratinger Landwirten überschaubare Schäden hinterlassen. Vielmehr Sorge bereitet ihnen das Wetter. Immer wieder muss die Getreidernte unterbrochen werden. Es ist einfach zu nass.

Foto: dpa/A9999 David Ebener

„So dramatisch wie im Ahrtal ist es in Ratingen glücklicherweise nicht.“ So lautet das Resümee von Johannes Paas, stellvertretender Vorsitzender der Kreisbauernschaft und selbst Landwirt in der Dumeklemmerstadt. Der Starkregen, der anderenorts viele Felder geflutet hat, hat in Ratingen zwar Spuren hinterlassen – was die Landwirte derzeit vielmehr beschäftigt, ist die aktuelle Wetterlage.