„Besonders bitter war die plötzliche Kehrtwende der Politik im vergangenen Jahr“, so Klaus Gotzen, Sprecher des Verbands. Ende November 2020 standen die Signale noch auf Grün. Die Hersteller lieferten bundesweit ihre Produkte aus. Am 13. Dezember sprachen sich Bund und Länder dann für ein Verkaufsverbot aus. „Bereits ausgelieferte Produkte mussten mit einem logistischen Kraftakt zurückgeholt werden“, so Gotzen. Im Anschluss hatten die Firmen hohe Folgekosten zu verkraften. Lagerräume – die besonderen Sicherheitsanforderungen entsprechen müssen – wurden angemietet und mussten ein ganzes Jahr lang unterhalten werden.