Die Pläne, ab Oktober an der oberen Kaiserstraße mit Straßenbaumaßnahmen zu starten, hat bei Anliegern für Aufregung gesorgt (unsere Redaktion berichtete). Am Dienstag konnte bei einem Gespräch, an dem Vertreter von Verwaltung, Citymanagement und Politik teilnahmen, ein wenig die Schärfe aus der Debatte genommen werden. Thomas Lorenz, Bürgermeisterkandidat der Radevormwalder Unabhängigen Alternative (RUA), war vor Ort und berichtet: „Die Verwaltung hat das Gespräch mit dem Bauunternehmen gesucht, mit dem Ziel, dass überlegt werden soll, wie die Maßnahmen so schonend wie möglich für die Geschäfte gestaltet werden sollten.“ Für die Verwaltung nahmen Ulrich Dippel, der Leiter des Technischen Ordnungsamtes, und Björn  Borg von der Kämmerei teil, für das neue Citymanagement Alexander Bethke. Lorenz fasst das Ergebnis der Diskussion zusammen: „Die Stadt hat signalisiert, dass sie offen mit dem Thema umgehen möchte.“