Skulpturen in der Nordstadt

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Foto: Melanie Zanin (MZ)
Aus drei Holzstelen hat Bildhauer Victor Nono die Skulptur „Mittelpunkt“ an der Neusser Weyhe geschaffen.
Foto: Melanie Zanin (MZ)
Seit 1997 wacht die sogenannte Further Familie an der Viersener/Kaarster Straße. Dieter Patt hat sie geschaffen.
Foto: Melanie Zanin (MZ)
Von Friedel Deneke stammt das „Freude und Erkennungszeichen“ am Kivitzbusch.
Foto: Melanie Zanin (MZ)
„Kreuz-Boot-Form“ heißt die Arbeit von Gudrun Salz aus Anröchter Dolomit, die am Kotthausenweg steht. Insgesamt sind dort drei Arbeiten von ihr unter dem Titel zu sehen.

Foto: Melanie Zanin (MZ)
An die Physikerin Marie Curie erinnert die Skulptur „C“ von Carola Eggeling am Spielplatz an der Jostenallee (Jostenbusch).
Foto: Melanie Zanin (MZ)
„Der Posaunengel“ von Hein Minkenberg steht auf dem Dach der Kirche Christ König.
Foto: Melanie Zanin (MZ)
Den Dusend-Platz dominiert eine Arbeit von Friedrich Meyer, die an das Wirken Hermann-Josef Dusends erinnert.
Foto: Melanie Zanin (MZ)
An der Neusser Weyhe ist der „Fächer“ von Bildhauer Jürgen Zaun zu besichtigen.

Foto: Melanie Zanin (MZ)
Der Sankt-Sebastianus-Brunnen wurde von Anne Koch geschaffen. Er steht an der Kaarster Straße
Foto: Melanie Zanin (MZ)
„Die Trauernde mit Friedenstaube“ stammt von der längst verstorbenen Bildhauerin Marga Grove-Markovic und steht am Berliner Platz. 1963 wurde sie geschaffen.
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