Neues Veranstaltungskonzept in Mönchengladbach Geneickener Bahnhof setzt ab September ein „Kunstsignal“

Mönchengladbach · Dass in Rheydt-Geneicken Züge hielten, ist lange her. Das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude war Restaurant, stand danach leer. Mit Hilfe eines Schweizer Investors zog die Kunstakademie ein. Nun startet ein einzigartiges Veranstaltungsprogramm.

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Das ist der Geneickener Bahnhof in Mönchengladbach

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Foto: Bauch, Jana (jaba)

Ein Bahnhof ist immer ein besonderer Ort: Ankommen, Abfahren, Abschied, Wiedersehen, Aufbruch. Es ist zwar mehr als drei Jahrzehnte her, dass am Bahnhof Rheydt-Geneicken Züge hielten. Dennoch hat das, was in dem denkmalgeschützten, 1899 errichteten Gebäude geschieht, viel mit der Symbolik seiner Vergangenheit zu tun. Erst war es viele Jahre Restaurant des Gastronoms Holger Böker, danach stand es leer, bis 2017 die Kunst einzog.