Leverkusener Autor Eberhard Kreye entdeckt neues Genre für sich Kriminelle Finessen aus Bergisch Neukirchen
Leverkusen-Bergisch Neukirchen · Mit einem Kirchenraub eröffnet Eberhard Kreye sein spannungsgeladenes 300-Seiten-Werk „Der Schandfleck“. Ein Krimi mit viel Heimat-Kolorit, mit Schauplätzen, die Leverkusen-Kennern vertraut sind, mit erfundenen handelnden Personen, die von real existierenden inspiriert sind, und mit Aussicht auf Fortsetzung.
Raubüberfall in der Sakristei der Kirche Heilige Drei Könige! Zwei – zugegeben etwas unbeholfene – Täter haben erfahren, dass Kollekten und Pfarrfest-Einnahmen, die sich im Safe über mehrere Wochen angesammelt haben, zur Sparkasse in der Ortsmitte transportiert werden sollen. Als die beiden Boten das Geld verpacken, schlagen die Täter zu und können mit mehreren Tausend Euro entkommen. Mit diesem vergleichsweise kleinen Delikt startet Eberhard Kreye sein Krimi-Debüt.