Kranenbürg-Nütterden Ein Stein zum Jubiläum

Kranenbürg-Nütterden · Nütterden ist 1300 Jahre alt. Am vergangenen Wochenende wurde zum Kirchweihfest die Stele „Steinzeichen“ des Kalkarer Bildhauers Wilmsen-Wiegmann enthüllt. Sie erinnert an die Geschichte des Kranenburger Ortsteils.

 Margarete Schindler-Böhmer, Jürgen Franken, Paul-Heinz Böhmer und Landrätin Silke Gorißen, Bürgermeister Ferdi Böhmer und Bildhauer Christoph Wilmsen-Wiegmann (von links) an der Stele.

Margarete Schindler-Böhmer, Jürgen Franken, Paul-Heinz Böhmer und Landrätin Silke Gorißen, Bürgermeister Ferdi Böhmer und Bildhauer Christoph Wilmsen-Wiegmann (von links) an der Stele.

Ein mächtiger, gleichzeitig elegant geschwungener wie kräftiger Stein erinnert an die lange Geschichte des Kranenburger Ortsteils Nütterden. Denn in diesem Jahr feiert Nütterden sein 1300-jähriges Bestehen. Bildhauer Christoph Wilmsen-Wiegmann hat den Stein in Skandinavien ausgesucht, aus dem Stück Granit eine Stele geschlagen, hat den Stein größtenteils poliert und Mulden eingearbeitet, die das Sonnenlicht einfangen. An einigen Stelle hat er den Stein auch unbearbeitet gelassen.