Hilden Abschied von St. Johannes im Hildener Westen
Bodenplatten stehen im Kirchenschiff von St. Johannes. Die bunten Fenster werden noch ausgebaut und gelagert.
Ein Blick ins Kirchenschiff. Auf der Empore stand früher die Orgel. Sie wird nun in Polen gespielt.
Das Gerüst steht vor den Notfenstern, die auf der einen Seite die kunstvollen Kirchenfenster ersetzen. Diese wurden hier bereits ausgebaut.
Hier hing das Kreuz.
Elektroinstallationen wurden bereits augebaut. Kabel ragen aus den Wänden.
Der Tresor steht noch in der Sakristei - er ist verschlossen.
Noch gibt es Strom, die Sicherungen müssen aber erst wieder eingeschaltet werden.
Neben der Kirche (Bildmitte) liegen Sakristei und ein Wohnhaus. Die Kirche steht an der Düsseldorfer Straße direkt gegenüber von 3M.
Ein Blick in die an die Kirche angeschlossene Wohnung.
Es wirkt so, als seien die Bewohner gerade erst ausgezogen.
Der freistehende Kirchturm ragt hoch in den Hildener Himmel.
Die Fläche rund um Kirche und Wohnhaus wurde erst kürzlich gerodet.
Nur noch wenige Bäume stehen.
Im Außenbereich laufen die Abrissvorbereitungen - diese Mauer wurde bereits eingerissen.
Die Trialog-Initiatoren Kirsten-Jenny Meuter und Ilse Klöppelt vor der Eiche, die dort stehenbleibt und dem Kirchenschiff von St. Johannes. Sie und ihre Mitstreiter lassen dort ein Mehrgenerationen-Wohnhaus bauen.
Ein Blick in die Vergangenheit: So sah die Kirche kurz nach ihrer Eröffnung aus.
Der Innenraum kurz nach der Eröffnung.
Und was soll das jetzt? Das ist ein 360-Grad-Foto aus dem Innenraum von St. Johannes. Sie finden es bei uns auf der Facebook-Seite (ab dem 13. Februar). Schauen Sie sich einfach noch einmal selbst in der Kirche um: www.facebook.de/rphilden