In die Diskussion um die Aufstellung von neuen Regeln für die bauliche Gestaltung der Unter- und Burgstraße in Wevelinghoven schaltet sich nun auch der katholische Pfarrer Meik Schirpenbach ein. Er möchte das Anliegen der Anwohner beider historischer Straßenzüge unterstützen, weil es sich um „das zweitlängste Straßendorf am Rheinlauf überhaupt“ handele. Beide Straßen bilden parallel zur Erft einen rund 850 Meter langen Zug, dessen Bebauung eine bunte Mischung aus an der Straße stehenden Fachwerkhäusern, alten Höfen, neueren Einfamilienhäusern, modernen Wohngebäuden und Gewerbebetrieben darstellt.