150 Jahre Mühlen- und Speichergeschichte Wie der Duisburger Innenhafen einst zum „Brotkorb des Ruhrgebiets“ wurde

Serie | Duisburg · Wirtschaftspioniere machten den Duisburger Innenhafen einst zum „Brotkorb des Ruhrgebiets”. Für das Sieben von Mehl brauchte man Seidengaze.

 Oben: Seidengazefabrik der Gebr. Stallmann; unten von links: Teile der Werhahn-Mühle, Lehnkering-Speicher und Küppersmühle.

Oben: Seidengazefabrik der Gebr. Stallmann; unten von links: Teile der Werhahn-Mühle, Lehnkering-Speicher und Küppersmühle.

Foto: Stadtarchiv

Ein Spaziergang von der Schweizer Straße zum Innenhafen macht Duisburger Mühlengeschichte lebendig. Das ehemalige Modehaus Sölken, heute Vita Sport GmbH, kennt man in Duissern, aber woher kommt der Name Schweizer Straße? Was hat das alles mit Mühlen und Mehl zu tun? Die Antworten liefert das Stadtarchiv.