Interview mit Philipp J. Butler Ransohoff „Der BDS ist ohne Zweifel antisemitisch“

Interview | Düsseldorf · Düsseldorf. Der Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft kritisiert Düsseldorfer Intendanten für ihre Inititiative gegen die Antisemitismus-Resultion des Bundestages.

 Philipp J. Butler Ransohoff aus dem Vorstand der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Philipp J. Butler Ransohoff aus dem Vorstand der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Die Antisemitismus-Resolution des Bundestages bedrohe die Meinungsvielfalt, kritisieren deutsche Intellektuelle. Sie haben die Initiative „Weltoffenheit GG 5.3.“ gegründet, die auch die Düsseldorfer Intendanten Wilfried Schulz (Schauspielhaus), Kathrin Tiedemann (FFT) und Bettina Masuch (Tanzhaus NRW) unterstützen. Philipp J. Butler Ransohoff, Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, bezeichnet diese Initiative als „infam“.